Beschreibung
Seltsame Morde geschehen in dem kleinen Städtchen Tarker Mills. Während die Erwachsenen einen Serienmörder verdächtigen, der immer zum vollen Mond das Bedürfnis zu töten verspürt, während die Kinder an einen Werwolf glauben. Der im Rollstuhl sitzende Marty bekommt das wahre Grauen zu spüren und kann die Kreatur verletzen. Nun versucht er herauszufinden, welcher Bewohner der Stadt die gleiche Verletzung trägt.
Bewertung
Es gibt bessere Bücher von Stephen King, was wohl daran liegt, dass die Geschichte ziemlich kurz geraten ist. Sie wird in 12 Kapitel unterteilt, jede ist einem Monat zugeordnet ganz im Stil alter Kalendergeschichten. Das gelingt auch zu Beginn, doch gegen Ende werden die Abschnitte länger, da sich die Handlung zuspitzt. Und dann ist das Ende ziemlich schnell da und man fragt sich „Wars das jetzt schon?“ Dennoch, in sich ist die Handlung stimmig, das Ende überrascht (wenn man die Verfilmung Der Werwolf von Tarker Mills nicht kennt 😉 ) und ist ein nettes Häppchen für Werwolffans für Zwischendurch. Besonders empfehlenswert auch wegen den 12 Farbtafeln von Bernie Wrightson, die jeweils eine Szene jedes Kapitels darstellen
Rezension von LadyAnubis ~ September 2011
Habe das Buch auf Deutsch gelesen
Deutschland | USA | |
Verlag: | Bastei Lübbe | NAL Trade |
Erscheinungsdatum: | 1990 | 1985 |
Seiten: | 256 | 128 |
ISBN: | 978-3404281350 | 978-0451822192 |
US & Variant Cover